1 Ob 198/71 | OGH | 16.09.1971 |
Veröff: SZ 44/137 = EvBl 1972/184 S 348 |
7 Ob 615/70 | OGH | 26.06.1980 |
Vgl; Veröff: NZ 1981,36 = JBl 1981,593 |
4 Ob 2029/96b | OGH | 30.04.1996 |
Vgl aber; Beisatz: Auf den Todesfall Beschenkte sind den Vermächtnisnehmern gleichzuhalten. (T1) Veröff: SZ 69/108 |
7 Ob 135/99z | OGH | 14.07.1999 |
Vgl; Beis wie T1 |
6 Ob 37/02p | OGH | 18.04.2002 |
Gegenteilig |
1 Ob 133/02v | OGH | 25.10.2002 |
Vgl aber; Beisatz: Der Umstand, dass die Schenkung unter Lebenden gemacht wurde, besagt keineswegs, dass das geschenkte Gut (im Sinne des § 31 Abs 3 BWG) nicht "von Todes wegen erworben" worden wäre. (T2)<br/>Beisatz: Schenkungen auf den Todesfall im Sinne des zweiten Falls des § 956 ABGB sind "unter Lebenden gemacht". Das auf den Todesfall Geschenkte bleibt bis zum Todeszeitpunkt Vermögen des Geschenkgebers; die Schenkung entfaltet ihre eigentliche Wirkung erst bei dessen Ableben. (T3) |
5 Ob 245/10f | OGH | 07.07.2011 |
Vgl aber; Beisatz: Bei einer Gütergemeinschaft auf den Todesfall fällt der dem überlebenden Ehegatten gebührende Anteil am Gesamtvermögen nicht (zum Zweck der Pflichtteilsermittlung zunächst noch) in den Nachlass des Verstorbenen, sondern nur der dem Verstorbenen zustehende Anteil am Gesamtvermögen in dessen Nachlass. (T4); Veröff: SZ 2011/88 |
Dokumentnummer
JJR_19710916_OGH0002_0010OB00198_7100000_002
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