Normen
ABGB §547
ABGB §775
ABGB §810
AußStrG §145 A
AußStrG 2005 §173 Abs1
5 Ob 315/69 | OGH | 28.01.1970 |
NZ 1971,45 |
6 Ob 152/74 | OGH | 28.08.1974 |
EvBl 1975/111 S 215 |
4 Ob 501/92 | OGH | 28.01.1992 |
nur: Zur Anfechtung des von einem handlungsunfähigen Erblasser abgeschlossenen Vertrages sind nach dessen Tod nur seine Verlassenschaft, vertreten durch einen Kurator, legitimiert. (T1) |
4 Ob 227/01p | OGH | 17.12.2001 |
Vgl auch |
2 Ob 39/03d | OGH | 05.08.2004 |
Auch; Beisatz: Der Anspruch auf Anfechtung eines vom Erblasser geschlossenen Kaufvertrages ist ein vom Vermögen der Erben verschiedener Anspruch des ruhenden Nachlasses. Dasselbe muss auch gelten, wenn der Erblasser vor seinem Ableben einen formungültigen Vertrag abgeschlossen hat (§ 886 ABGB hier iVm § 1 Abs 1 lit e NZwG) oder wenn es um einen Anfechtungsanspruch wegen Verletzung über die Hälfte geht. (T2) |
7 Ob 236/04p | OGH | 20.10.2004 |
nur T1 |
8 Ob 119/04i | OGH | 28.04.2005 |
1 Ob 7/07x | OGH | 27.02.2007 |
nur T1; Beis wie T2; Beisatz: Hier zur neuen - inhaltlich aber nicht abweichenden - Rechtslage nach dem AußStrG 2005. (T3) |
3 Ob 111/07f | OGH | 28.06.2007 |
Auch |
3 Ob 9/08g | OGH | 08.05.2008 |
Auch; Beisatz: Diese RSpr gilt auch für die Anfechtung eines Schenkungsvertrags auf den Todesfall. (T4) |
2 Ob 218/15w | OGH | 28.06.2016 |
Vgl; Beisatz: Nach der Einantwortung obliegt die Anfechtung nach allgemeinen Grundsätzen den Erben. Das Bestehen eines strittigen Anspruchs der Verlassenschaft steht der Einantwortung nicht entgegen. (T5) |
2 Ob 163/21s | OGH | 16.03.2022 |
Dokumentnummer
JJR_19700128_OGH0002_0050OB00315_6900000_001
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