Normen
UWG §14 A2
4 Ob 351/62 | OGH | 29.01.1963 |
Veröff: JBl 1964,211 = ÖBl 1963,51 = GRURAusl 1964,208 (mit Anmerkung von Hefermehl) |
4 Ob 344/70 | OGH | 13.10.1970 |
Veröff: ÖBl 1971,80 |
4 Ob 334/71 | OGH | 13.07.1971 |
Veröff: ÖBl 1972,43 |
4 Ob 311/78 | OGH | 13.06.1978 |
Vgl auch; Veröff: SZ 51/87 = EvBl 1978/205 S 633 = ÖBl 1978,127 |
4 Ob 330/84 | OGH | 05.06.1984 |
Veröff: SZ 57/104 = JBl 1985,44 = ÖBl 1984,123 |
Okt 2/90 | OGH | 22.05.1990 |
Beisatz: Hier: § 7 Abs 10 NahversG. (T1) |
4 Ob 152/97z | OGH | 13.05.1997 |
Auch |
4 Ob 267/02x | OGH | 21.01.2003 |
Auch; Beisatz: Ob der Beklagte gleichzeitig auch den Rechtsstandpunkt des Klägers als richtig bezeichnet oder aber weiterhin daran festhält, durch die beanstandete Handlung keinen Gesetzesverstoß begangen zu haben, macht dabei in der Regel keinen Unterschied, sofern er nur einen den ganzen Unterlassungsanspruch umfassenden, an keinerlei Bedingungen geknüpften Vergleich anbietet und nach den Umständen des Falles keine Bedenken gegen die Ernstlichkeit seines Willens bestehen, von gleichartigen Handlungen künftig tatsächlich Abstand zu nehmen. (T2); Beisatz: Ändert Beklagter sein Verhalten, nachdem er einen vollstreckbaren Unterlassungsvergleich angeboten hat, so spricht der Umstand, dass er aufgrund der Beanstandung des geänderten Verhaltens (hier: Gestaltung eines Eintragungsofferts) durch den Kläger Zweifel an der Sinnhaftigkeit eines Vergleichsabschlusses geäußert hat und es damit nicht mehr zum Abschluss des angebotenen Vergleichs gekommen ist, nicht gegen die Ernsthaftigkeit seines Willens, künftig Verstöße gegen § 28a UWG zu unterlassen. (T3) |
5 Ob 33/18s | OGH | 28.08.2018 |
Auch; Beis wie T2 |
Dokumentnummer
JJR_19630129_OGH0002_0040OB00351_6200000_002
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