2 Ob 336/53 | OGH | 06.05.1953 |
Veröff: Vers 1954,88 |
2 Ob 692/54 | OGH | 21.10.1954 |
Veröff: Vers 1955,92 |
2 Ob 135/55 | OGH | 16.03.1955 |
2 Ob 1/56 | OGH | 01.02.1956 |
Veröff: ZVR 1956/61 S 90 |
2 Ob 44/56 | OGH | 04.04.1956 |
Veröff: ZVR 1957/10 S 17 = Vers 1957,205 |
2 Ob 91/57 | OGH | 08.05.1957 |
Veröff: ZVR 1958 H1/19 |
6 Ob 155/01i | OGH | 14.03.2002 |
nur: Auf das Verhältnis des Schuldners zum Verletzten als dem ursprünglichen Gläubiger kommen die privatrechtlichen Grundsätze über die Übertragung von Forderungen zur Anwendung. (T1) |
2 Ob 16/05z | OGH | 02.03.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Der Sozialversicherungsträger kann Ersatzbeträge, die der Ersatzpflichtige dem Geschädigten in Unkenntnis der Legalzession - also gutgläubig - geleistet hat, auf die Sozialversicherungsansprüche ganz oder zum Teil anrechnen; insoweit erlischt der übergegangene Ersatzanspruch. Die Anrechnung kann auch auf später in dem gleichen Versicherungsfall zu erbringende Leistungen des Sozialversicherungsträgers erfolgen; ist dies nicht mehr möglich, steht dem Sozialversicherungsträger ein Bereicherungsanspruch zu. Findet aber eine Anrechnung durch den Sozialversicherungsträger nicht statt, dann steht dem Haftpflichtigen, der allenfalls doppelt leisten muss, gegen den Leistungsempfänger, an den er rechtsgrundlos geleistet hat, ein bereicherungsrechtlicher Rückersatzanspruch zu. (T2) |
2 Ob 256/06w | OGH | 27.09.2007 |
Auch; Beisatz: Auf Grund des Einwandes des Rechtsübergangs durch Legalzession wegen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung des Beklagten ist schon im Titelverfahren als Vorfrage zu klären, ob und in welchem Umfang der Beklagte Ansprüche gegen einen Sozialversicherungsträger hat. (T3); Beis wie T2; Veröff: SZ 2007/147 |
Dokumentnummer
JJR_19530506_OGH0002_0020OB00336_5300000_001
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