Normen
AußStrG §2 Abs2 Z7 H2
1 Ob 116/48 | OGH | 31.03.1948 |
1 Ob 86/54 | OGH | 24.02.1954 |
Ähnlich |
3 Ob 608/54 | OGH | 15.09.1954 |
Ähnlich |
1 Ob 527/55 | OGH | 14.09.1955 |
Ähnlich |
5 Ob 67/60 | OGH | 25.02.1960 |
8 Ob 517/86 | OGH | 26.05.1986 |
Vgl; Beisatz: Bei Fehlen jeglichen Anhaltspunktes dafür, daß die Absicht des Erblassers auch auf Grund anderer Kriterien, die mit den Mitteln des Außerstreitverfahrens nicht bzw nicht ebenso berücksichtigt werden konnten, erforscht werden sollte, bildet es keinen Nichtigkeitsgrund, wenn die Vorinstanzen keinen Anlaß fanden, "das Problem der Auslegung des erblasserischen Testaments" auf den Rechtsweg zu verweisen, sondern die Frage nur an den Urkunden selbst lösten. (T1) |
9 Ob 209/01b | OGH | 19.09.2001 |
Vgl auch; Beisatz: Dass Substitutionsansprüche ausnahmsweise im streitigen Verfahren zu klären sind, betrifft nur fideikommissarische Substitutionen in Ansehung von Vermächtnissen. (T2) |
1 Ob 73/02w | OGH | 30.04.2002 |
Beis wie T1; Beisatz: Im vorliegenden Fall kann eine fideikommisssarische Substitution keinesfalls vorliegen. Aus der Anordnung von Vorkaufsrechten an den den Gegenstand der Vorausvermächtnisse bildenden Grundstücken muss vielmehr zwingend der Schluss gezogen werden, dass die Erblasserin den Legataren eine Verfügung über das Vermächtnisgut zu Lebzeiten erlauben wollte. (T3) |
7 Ob 195/05k | OGH | 02.09.2005 |
Auch |
2 Ob 58/11k | OGH | 22.12.2011 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19480331_OGH0002_0010OB00116_4800000_001
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