OGH 2Ob779/24 (RS0021626)

OGH2Ob779/2428.10.1924

Rechtssatz

Die Erklärung des Beklagten, das zum gemeinen Werte Fehlende nachtragen zu wollen, ist im Urteile zu berücksichtigen.

Normen

ABGB §934

2 Ob 779/24OGH28.10.1924

Veröff: SZ 6/341

6 Ob 753/81OGH07.10.1981

Vgl auch; Beisatz: Die Erklärung, den Abgang nachzutragen, muss daher bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung abgegeben werden. (T1)

7 Ob 573/88OGH30.06.1988

Auch; Beis wie T1; Veröff: SZ 61/162

6 Ob 618/92OGH25.02.1993

Vgl; Beis wie T1; Veröff: SZ 66/25 = EvBl 1993/170 S 701

8 Ob 567/93OGH09.09.1993

Auch; Beis wie T1

6 Ob 612/93OGH25.11.1993

Vgl auch; Beis wie T1; Veröff: JBl 1993,785

3 Ob 520/94OGH30.08.1995

Vgl auch; Beis wie T1; Veröff: SZ 68/152

7 Ob 251/02sOGH13.11.2002

Vgl auch; Beis wie T1

10 Ob 21/07xOGH17.04.2007

Vgl auch

5 Ob 29/19dOGH25.04.2019

Auch; Beis wie T1

9 Ob 10/20sOGH23.04.2020

Vgl; Beis wie T1; Beisatz: Die konkrete Bezifferung des vom verkürzenden Vertragsteil angebotenen Aufzahlungsbetrags wird nicht gefordert. Oft erlangt der Beklagte auch erst mit dem Ersturteil Kenntnis vom (festgestellten) gemeinen Wert der Sache zum Verkaufszeitpunkt. (T2)

Dokumentnummer

JJR_19241028_OGH0002_0020OB00779_2400000_001

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