139. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung betreffend nähere Bestimmungen über die Durchführung von COVID-19-Tests im niedergelassenen Bereich geändert wird
Auf Grund
- 1. des § 742 Abs. 3 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (ASVG), BGBl. Nr. 189/1955, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 32/2022,
- 2. des § 380 Abs. 3 des Gewerblichen Sozialversicherungsgesetzes (GSVG), BGBl. Nr. 560/1978, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 32/2022,
- 3. des § 374 Abs. 3 des Bauern-Sozialversicherungsgesetzes (BSVG), BGBl. Nr. 559/1978, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 32/2022, und
- 4. des § 261 Abs. 3 des Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetzes (B-KUVG), BGBl. Nr. 200/1967, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 32/2022,
wird verordnet:
Die Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend nähere Bestimmungen über die Durchführung von COVID-19-Tests im niedergelassenen Bereich, BGBl. II Nr. 453/2020, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 445/2021, wird wie folgt geändert:
1. Im § 3 Abs. 2 wird der Ausdruck „50 Euro“ durch den Ausdruck „35 Euro“ ersetzt.
2. Im § 4 Abs. 1 wird der Ausdruck „31. März 2022“ durch den Ausdruck „30. Juni 2022“ ersetzt.
3. Im § 4 wird nach dem Abs. 4 folgender Abs. 5 angefügt:
„(5) § 3 Abs. 2 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 139/2022 tritt mit 1. April 2022 in Kraft und mit dem in Abs. 1 genannten Zeitpunkt außer Kraft.“
Rauch
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