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BGBl II 159/2017

BUNDESGESETZBLATT

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

159. Kundmachung: Betragsgrenzen (Bund und Länder) nach der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus für das Jahr 2017

159. Kundmachung des Bundesministers für Finanzen über die Betragsgrenzen (Bund und Länder) nach der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus für das Jahr 2017

Auf Grund des § 4 Abs. 2 des Bundesgesetzblattgesetzes (BGBlG), BGBl. I Nr. 100/2003, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 33/2013, wird kundgemacht:

§ 1. Die Betragsgrenze für das Jahr 2017 gemäß Art. 4 Abs. 5 der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus, BGBl. I Nr. 35/1999, für Vorhaben des Bundes, die in Höhe von 0,1 vT der Ertragsanteile aller Länder und Gemeinden gemäß dem Bundesvoranschlag 2017 festzusetzen ist, beträgt 2 573 843 Euro.

§ 2. Die Betragsgrenze für das Jahr 2017 gemäß Art. 4 Abs. 5 der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus für Vorhaben eines Landes, die mit 0,25 vT der Ertragsanteile aller Gemeinden dieses Landes festzusetzen ist, wie sie sich auf Grund der Abrechnung des Jahres 2016 nach § 12 Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes 2008 ergeben, beträgt:

  1. 1. für das Burgenland: 60 960 Euro;
  2. 2. für das Land Kärnten: 146 323 Euro;
  3. 3. für das Land Niederösterreich: 391 826 Euro;
  4. 4. für das Land Oberösterreich: 371 268 Euro;
  5. 5. für das Land Salzburg: 165 586 Euro;
  6. 6. für das Land Steiermark: 298 368 Euro;
  7. 7. für das Land Tirol: 210 284 Euro;
  8. 8. für das Land Vorarlberg: 113 504 Euro;
  9. 9. für das Land Wien: 631 556 Euro.

Schelling

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