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BGBl II 47/2006

BUNDESGESETZBLATT

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

47. Verordnung: Verleihung der Bezeichnung „Lehrgang universitären Charakters“ und akademischer Grad „Master of Arts“, Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik, Lehrgang „Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberatung“

47. Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Verleihung der Bezeichnung „Lehrgang universitären Charakters“ und über den akademischen Grad „Master of Arts“, Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik, Lehrgang „Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberatung“

Auf Grund des § 124 Abs. 6 des Universitätsgesetzes 2002, BGBl. I Nr. 120, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 77/2005, in Verbindung mit den §§ 27 Abs. 1 und 28 Abs. 1 des Universitäts-Studiengesetzes, BGBl. I Nr. 48/1997, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 121/2002, wird verordnet:

§ 1. Die Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik ist berechtigt, den Lehrgang „Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberatung“ als „Lehrgang universitären Charakters“ zu bezeichnen. Die wissenschaftliche Leitung des Lehrganges „Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberatung“ hat den Absolventinnen und Absolventen dieses Lehrganges den akademischen Grad „Master of Arts“, abgekürzt „MA“, zu verleihen.

§ 2. Diese Verordnung tritt mit 1. März 2005 in Kraft.

§ 3. Diese Verordnung tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2010 außer Kraft.

Gehrer

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