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Einseitige Änderung einer Vertragsschablone

ArbeitsrechtRechtsprechungJudikaturMichaela Windisch-Graetzecolex 2019/199ecolex 2019, 448 - 449 Heft 5 v. 3.5.2019

1. Das Kriterium des "billigen Ermessens", das die Gestaltungsbefugnis des AG begrenzt, ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, dessen Konkretisierung eine umfassende Analyse und Bewertung der Sachlage und der maßgeblichen Interessen beider Vertragsparteien erfordert.

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