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Zu den Bestimmtheitserfordernissen des § 226 ZPO

Zivil- und UnternehmensrechtRechtsprechungJudikaturGeorg Wilhelm, Gunter Ertl, Thomas Schoditsch, Constantin Benes, Christina Buchleitner, Ljubica Mrvošević, Martina Melcher, Maximilian Ederecolex 2019/12ecolex 2019, 31 - 32 Heft 1 v. 11.1.2019

Ein Kl, der bei objektiver Klagenhäufung für sämtliche geltend gemachten Ansprüche einen Pauschalbetrag verlangt, muss diesen aufgliedern, um dem Bestimmtheitserfordernis des § 226 ZPO gerecht zu werden. Macht der Kl nur einen Teil des Gesamtschadens geltend und können dabei einzelne Schadenspositionen unterschieden werden, die ein unterschiedliches rechtliches Schicksal haben, hat er klarzustellen, welche Teile von seinen pauschal formulierten Begehren erfasst sein sollen.

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