Das Bundesgesetz, mit dem die Begründung von Vorbelastungen durch den Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft genehmigt wird, wurde in Artikel 1 des BGBl. I Nr. 154/2023 kundgemacht.
§ 1.
Der Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft wird ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen beim Detailbudget 40.02.01 der Untergliederung 40 („Wirtschaft“) Vorbelastungen hinsichtlich der Finanzjahre 2024 bis 2031 für die Zwecke der nationalen Umsetzung von Vorhaben gemäß den Bestimmungen unter Kapitel III der Verordnung (EU) 2023/1781 (Chip‑Gesetz) in der Höhe von bis zu 2,8 Milliarden Euro zu begründen.
Das Bundesgesetz, mit dem die Begründung von Vorbelastungen durch den Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft genehmigt wird, wurde in Artikel 1 des BGBl. I Nr. 154/2023 kundgemacht.
Zuletzt aktualisiert am
27.12.2023
Gesetzesnummer
20012454
Dokumentnummer
NOR40258206
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