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Anlage 1 Lehrplan – buddhistischer Religionsunterricht

Aktuelle FassungIn Kraft seit 14.11.2024

Anlage 1

Lehrplan Buddhistischer Religionsunterricht für die Primarstufe

Erläuterungen zu den Lehrplänen

Die Lehrpläne wurden im Auftrag des Schulamtes der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR) erstellt. Die Inhalte des Lehrplans beziehen alle Traditionslinien des Buddhismus mit ein und jene wurden von den zuständigen Fachgremien erstellt.

Entsprechend der österreichischen Lehrplanarchitektur werden die weiteren Ausführungen in der folgenden Struktur dargelegt:

  1. Bildungs- und Lehraufgabe
  2. Kompetenzmodell
  3. Grundkompetenzen
  4. Didaktische Grundsätze
  5. Zentrales fachliches Konzept
  6. Schulstufenbezogene Kompetenzbeschreibung
  7. Anwendungsbereiche

Erstellung des Unterrichtsmaterials:

Für den Lehrplan der VS wird eine Auflistung mit buddhistischen Basistexten und Inhalten erstellt.

Die konkrete Unterrichtsvorbereitung und -planung obliegt den Lehrpersonen und ist unter besonderer Berücksichtigung der großen Heterogenität buddhistischer Klassen (alters-, schulstufen-, schularten- und schulübergreifend) zu gestalten.

Als Hilfestellung sind Unterrichtsentwürfe, Materialien und Stundenbilder (evtl. in Zusammenarbeit mit dem entsprechenden Institut an der KPH Wien/Krems oder in beauftragten Arbeitsgruppen) in Vorbereitung.

Lehrplan Primarstufe

Bildungs- und Lehraufgabe des Buddhistischen Religionsunterrichtes

Der Buddhistische Religionsunterricht (BRU) hat Teil am allgemeinen Bildungsziel der Schule entsprechend § 2 des Schulorganisationsgesetzes. In diesem Rahmen leistet er einen grundlegenden Beitrag zur religiös-, ethisch-, philosophischen Bildungsdimension der Schule. Über den Erwerb von methodischer und fachlicher Kompetenz hinaus, unterstützt er Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung von Persönlichkeits-, Selbst- und Sozialkompetenzen zur Lebensgestaltung und zur Bewältigung von Alltags- und Grenzsituationen im privaten und schulischen Leben.

Grundzüge einer buddhistischen Sichtweise werden im Folgenden skizziert:

Der Geist des Menschen mit seinen Faktoren von Denken, Empfinden und Wollen, kann durch Schulung, Bildung und eigenverantwortliche meditative Übungen in positive und heilsame Zustände transformiert werden. Wie ein Spiegel reagiert er auf innere und äußere Wahrnehmungen und Eindrücke und beeinflusst so das individuelle Weltbild (Samskara) eines Menschen und dessen Leben und Lebensgestaltung. Dieser Umstand soll von den Lehrerinnen und Lehrer des BRU bewusst genützt werden, um die Inhalte der buddhistischen Ethik, Anschauung und Meditation durch das eigene Vorbild im Kind bzw. Jugendlichen anzuregen. Der BRU unterstützt den allgemeinen Erziehungs- und Bildungsauftrag der öffentlichen Schule, indem er eigenständiges und kritisches Denken, Ehrfurcht vor allem Lebendigen und der Mitwelt anregt und fördert. Dies impliziert auch einen respektvollen Umgang mit anderen religiösen oder säkularen Systemen.

Über den holistischen Ansatz des bedingten Entstehens aller Phänomene – Pratitya Samutpada – begründet sich die Motivation zum Überwinden von Samsara (des Kreislaufs von Werden und Vergehen). Zwei grundlegende, zu erlernende und durch Meditation zu vertiefende Werkzeuge stehen zur Verfügung: Einsicht in die Natur der Leerheit, gewonnen aus dem Erkennen von Anatta (Nicht-Selbst) und das Mitgefühl, das als praktische Methode, für Buddhisten und Buddhistinnen der tiefere Beweggrund für ihr Handeln zum Wohle aller fühlenden Wesen ist.

Dementsprechend sind gewaltfreie Konfliktlösungen, Toleranz und Friedfertigkeit vorrangige Bildungsziele.

Den Schülerinnen und Schülern möge zur Gestaltung einer buddhistischen Lebensführung das „Buddhistische Bekenntnis“ dienen, das von den Unterrichtenden nicht als Dogma zu vermitteln ist, sondern als Angebot und Hilfe, um den jungen Menschen einen spirituellen Leitgedanken nahe zu legen. Dadurch wird die Freiheit der eigenen Entscheidung, den Weg des Buddha zu gehen, gewahrt.

Der Unterricht hat das Ziel, die Schülerinnen und Schüler zu selbstverantwortlichem Handeln (Sila) anzuregen, Selbstbewusstsein (Samadhi) zu entwickeln und Selbständigkeit (Prajna) zu fördern.

In diesem Sinne trägt der BRU zu einer toleranten Weltoffenheit in der Begegnung mit anderen Menschen, Anschauungen und Bekenntnissen bei und hilft den eigenen Standpunkt zu überprüfen und zu vertiefen. Somit leistet der BRU einen Beitrag im Sinne des interreligiösen und interkulturellen Lernens.

Der Unterricht bestärkt die Einsicht, dass die Lehre des Buddha die Wertschätzung aller anderen Lebewesen einfordert und eigene gedankliche Fixierungen, sowie emotionale Muster zu überwinden sind, um so eine positive Kommunikation bzw. Interaktion zu erreichen. Sichtweise, Meditation und Lebensführung sind die im BRU zu vermittelnden Orientierungen für eine hilfreiche Praxis für die jungen Menschen, die letztlich vom Individuum ausgehend Auswirkung auf das gesellschaftliche Leben hat.

Kompetenzmodell

Der BRU führt zum Erwerb von Kompetenzen in den Kompetenzbereichen:

  1. Wahrnehmen und Beschreiben (Perzeption)
  2. Verstehen und Deuten (Kognition)
  3. Gestalten und Handeln (Performanz)
  4. Kommunizieren und (Be-)urteilen (Interaktion)
  5. Teilhaben und Entscheiden (Partizipation)

Dabei greift der BRU auf folgende inhaltsbezogene Kompetenzdimensionen von Religion zurück:

Menschen und ihre Lebensorientierung

Gelehrte und gelebte Bezugsreligion

Religion in Gesellschaft und Kultur

Religiöse und weltanschauliche Vielfalt

Grundkompetenzen Primarstufe

Durch den BRU werden Schülerinnen und Schüler der Primarstufe beim Erwerb folgender Kompetenzen (aus den 14 interreligiös vereinbarten Grundkompetenzen in altersadäquater Gewichtung) unterstützt:

  1. Sich selbst und das eigene Lebensumfeld mit Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten offen und differenziert wahrnehmen
  2. Verschiedene Ausdrucksformen von Spiritualität und Religiosität respektieren und in der (religions-)pluralen Gesellschaft mit Angehörigen anderer Kulturen, Konfessionen und Religionen auf Basis einer dialogischen Grundhaltung respektvoll kommunizieren
  3. Zentrale Botschaften, Grundbegriffe und geschichtliche Schlüsselereignisse ihrer Religion wiedergeben
  4. Meditation und Grundformen religiöser Praxis altersgerecht beschreiben und selbst anwenden
  5. Auf der Basis religiöser Grundwerte ethische Konflikte erkennen und gewaltlose Handlungsoptionen entwickeln
  6. Einen verantwortlichen und heilsamen Umgang mit Menschen und Natur pflegen

Didaktische Grundsätze

1. Die Lebenswelten und -erfahrungen der Schülerinnen und Schüler wie Lehrerinnen und Lehrer stehen im Mittelpunkt. Sie sind Ausgangspunkt und Ziel zugleich.

Es ist ein Grundanliegen den Schülerinnen und Schüler einen Eindruck über die Vielfalt der buddhistischen Sangha Österreichs zu geben, die Schulen und Orden aller drei Fahrzeuge (Nikayavada, Mahayana/Bodhisattvayana und Vajrayana) umfasst. Daher richtet der BRU besondere Aufmerksamkeit darauf, dialogische Fähigkeiten zu entwickeln und einzuüben.

2. Der BRU nimmt auf die unterschiedliche buddhistische Sozialisation bzw. Erfahrung der Schülerinnen und Schüler durch Individualisierung und Differenzierung Bedacht. Er wendet sich an alle Schülerinnen und Schüler, wie unterschiedlich ihre Einstellungen auch sein mögen.

3. Diese Auseinandersetzung begünstigt für alle am Lernprozess Beteiligten einen selbständigen, selbstbewussten und selbstverantwortlichen Umgang mit sich und der Mitwelt.

4. Die Lehrerinnen und Lehrer im Unterrichtsgegenstand Buddhistische Religion bieten vielfältige, schulartspezifische, individualisierte, subjektbezogene und die Gruppendynamik berücksichtigende Lernformen. Um den Lebenswelten und -erfahrungen von Schülerinnen und Schüler entgegenzukommen, werden Formen wie Abteilungsunterricht, offene Lernformen, eigenverantwortliches Lernen, Projektunterricht etc. empfohlen.

Didaktisch- methodische Entscheidungen orientieren sich an den kanonischen Schriften des Buddhismus und sind dem intrabuddhistischen- und dem interreligiösen Dialog verpflichtet. Zudem werden folgende fachspezifische Besonderheiten berücksichtigt: Kleingruppen; Klassen-, Jahrgangs-, ggf. Schularten- und Standort übergreifende Gruppen; Anzahl der Wochenstunden.

Blockungen von Unterrichtsstunden zu größeren Einheiten können unter bestimmten organisatorischen und pädagogischen Bedingungen sinnvoll sein.

Zentrales fachliches Konzept

Der BRU leistet als Unterricht der einzigen anerkannten non-theistischen Religion einen grundlegenden Beitrag sowohl zur religiösen als auch zur philosophisch-ethischen Bildungsdimension, indem er Schülerinnen und Schülern eine Orientierung für eine sinnvolle und heilsame Lebensgestaltung zum Wohle aller fühlenden Lebewesen anbietet.

Der BRU ist ein gelebtes Beispiel interreligiösen Dialogs, umfasst er doch alle in Österreich vertretenen buddhistischen Schulen und Traditionen. Das Kennenlernen der unterschiedlichen buddhistischen Traditionen mit ihren kulturellen Besonderheiten, unterschiedlichen Praxiswegen, Festen und Feiertagen ist ein wesentlicher Teil des BRU, der es ermöglicht, die Vielfalt buddhistischer Sangha in Österreich zu erleben. Darüber hinaus werden auch Grundlagen der Weltreligionen vermittelt und Begegnungsräume mit Bezug zum religiösen und weltanschaulichen Lebensumfeld der Schülerinnen und Schülereröffnet.

Themenschwerpunkte liegen neben buddhistischen Inhalten und Übungen (für Körper, Rede und Geist: Achtsamkeit, Meditation, Yoga) im Sozialen Lernen, in der Friedenserziehung und gewaltlosen Konfliktlösung im Gruppen- bzw. Klassenverband. Ein weiteres Anliegen des BRU ist eine grundlegende Offenheit für aktuelle Erkenntnisse der (Natur-) Wissenschaften, wie es in der Lehre des Buddha bereits empfohlen wird. Diese fördert eine Kultur der kritischen Auseinandersetzung mit den Phänomenen von Leben und Gesellschaft. Gesellschaftlich relevante Themen mit lebensweltlichem Bezug finden ebenso Eingang, wie das Einüben eines respektvollen, verantwortungsvollen Umgangs mit allen Lebewesen und dem gemeinsamen Kosmos.

Der BRU findet meist in Gruppen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund (China, Thailand, Vietnam, …, Österreich) statt, und stellt somit einen wesentlichen Beitrag zur interkulturellen und inklusiven Bildung und Erziehung innerhalb der österreichischen Bildungslandschaft dar.

Das Mitwirken bei und das Gestalten von multireligiösen Projekten, Feiern und Festen im Schulumfeld ist ein wesentlicher Beitrag zur Schulentwicklung.

Kompetenzbeschreibungen pro Schulstufe

Die beschriebenen Grundkompetenzen gelten in unterschiedlicher Gewichtung für die jeweiligen Primarstufen.

Lehrplan Primarstufe

Anwendungsbereiche

In jeder Schulstufe umfasst der Lehrplan Schwerpunkte, die sich aus mehreren Inhalten zusammensetzen. Mindestens vier Schwerpunkte sind in jeder Schulstufe zu unterrichten.

1. Schulstufe:

Ich – Du – Wir

  1. Wer bin ich?
  2. Meine Fähigkeiten
  3. Wir leben nicht allein
  4. Gemeinsam können wir mehr

Siddhartha Gautama

  1. Siddharthas Familie
  2. Siddharthas Kindheit
  3. Jugend, Ausbildung und Heirat
  4. 4 Ausfahrten und Flucht aus dem Palast
  5. Auf dem Weg, der vom Leiden befreit

Selbstvertrauen und Verantwortung

  1. Was ich tue hat Auswirkungen
  2. Aus Fehlern lerne ich
  3. Siddhartha und Schwan (Jataka)
  4. König der Fische (Jataka)
  5. Affe und Krokodil (Jataka)

Übungswege

  1. Ich nehme meinen Körper wahr
  2. Ich habe sechs Sinne
  3. Ruhe und Bewegung
  4. Stille und Klang
  5. Innehalten

Feiern und Feste

  1. Geburtstage und Familienfeiern
  2. Ein Kind wird geboren… Lebenswenderituale
  3. Religiöse Feiertage und Feste im buddhistischen, kulturellen und schulischen Umfeld
  4. Dankbarkeit, Darbringung von Opfergaben

Buddhismus konkret

  1. Buddhismus im eigenen Umfeld
  2. Buddhistische Symbole und Bauwerke
  3. Darstellungen des Buddha und der Lehre
  4. Dasein hat viele Ursachen und Bedingungen

2. Schulstufe:

Ich – Du – Wir

  1. Streit und Versöhnung
  2. Gefühle entstehen und vergehen
  3. Was ist fair? Was ist unfair?
  4. Wir lassen andere Meinungen gelten
  5. Frieden, wie geht das?

Siddhartha Gautama

  1. Abschied vom „alten“ Leben
  2. Siddhartha lernt bei den Meistern
  3. Siddhartha findet den Weg, der vom Leiden befreit
  4. Das große Erwachen
  5. Der Buddha nimmt seine Aufgabe an

Selbstvertrauen und Verantwortung

  1. Alles hat eine Ursache, jede Ursache hat eine Auswirkung
  2. Wie vermeide ich Unheilsames?
  3. Wie fördere ich Heilsames? – Die Ursachen sind in mir!
  4. Wie pflege (bhavana) ich meinen Geist?

Übungswege

  1. Was geschieht in meinem Bewusstsein?
  2. Gefühle, Gedanken, Vorstellungen entstehen und vergehen.
  3. Was ich wahrnehme, hängt mit mir zusammen.
  4. Ich sehe was, was du nicht siehst! – Wie siehst du, was ich sehe?

Feiern und Feste

  1. Vesakh – ein Fest für Buddhistinnen und Buddhisten, das uns eint.
  2. Pabbajja – die Welt wird größer (Lebenswenderituale).
  3. Religiöse Feiertage und Feste im buddhistischen, kulturellen und schulischen Umfeld
  4. Die Gaben der Gastfreundschaft – und in den anderen Religionen?

Buddhismus konkret

  1. Tsa tsa – Darstellung des Buddha
  2. Mandala – Bilder des Universums
  3. Singen und Rezitieren – die dreifache Zuflucht
  4. Vihara – die Gemeinschaft trifft sich

3. Schulstufe:

Übungswege

  1. Die Drei Juwelen – Zuflucht
  2. Siddhartha unter dem Baum (Jataka)
  3. unachtsam oder achtsam – ich beobachte…
  4. Was ist das Wichtigste? Eine Zengeschichte

Wie Gemeinschaft gelingen kann

  1. eigene und andere Grenzen spüren und respektieren
  2. Grenzen setzen; sich selbst und anderen
  3. Konflikte lösen – Was ist hilfreich?
  4. Regeln, Rechte und Pflichten

Buddha auf dem Weg zu den Menschen

  1. Die fünf Asketen erkennen den „Buddha“
  2. Schülerinnen und Schüler des historischen Buddha (zB: Yasodhara, Mahaprajapati, Sujata, Kisa Gotami, Ambapali, Ananda, Sariputra, Moghallana, Mahakassapa, Rahula)
  3. Lebensbilder zeitgenössischer Lehrerinnen und Lehrer
  4. Ich forsche – Buddha in meiner Umgebung

Selbständig – selbstbewusst – selbstverantwortlich

  1. A-himsa – Gewaltlosigkeit als Handlungsprinzip
  2. Umgang mit Menschen, Tieren, Mitwelt
  3. „Mögen alle Wesen glücklich sein!“
  4. Worte sind wirksam – wirksame Worte

Buddhismus konkret

  1. Alles was entsteht muss auch vergehen (Anicca)
  2. Umgang mit Verlust – auch die Trauer vergeht
  3. Alles nicht perfekt – Dukkha ist…
  4. Krisen gehören zum Leben: Das schaffe ich!

Besondere Momente – besondere Tage

  1. Die Sangha kommt zusammen – ein Grund zum Feiern
  2. Buddha heißt Frauen willkommen
  3. Aufeinander zugehen – miteinander reden
  4. Ahnengedenken (Ullambana)

4. Schulstufe:

Übungswege

  1. Den Affen zähmen
  2. „Wenn ich sitze, dann sitze ich“ – Meditation
  3. Die vier Pfeiler der Achtsamkeit – Satipathana
  4. Widmung

Wie Gemeinschaft gelingen kann

  1. Was mir Heimat gibt
  2. Vielfalt ist normal: Unterschiedliche Religionen bereichern die Gemeinschaft
  3. Ich bin anders – bin ich anders?
  4. Alle Lebewesen wollen glücklich sein und Leid vermeiden

Buddha auf dem Weg zu den Menschen

  1. Auch Buddha ist vergänglich – der Eintritt ins Parinirvana
  2. König der Affen (Jataka)
  3. Lebensbilder zeitgenössischer Lehrerinnen und Lehrer
  4. Ich forsche – Buddhismus in meiner Umgebung

Selbständig – selbstbewusst – selbstverantwortlich

  1. Die sechs Paramitas
  2. Bodhisattva – Zum Wohle aller Wesen
  3. Meine Entscheidungen bestimmen meinen Weg
  4. Mein Beitrag: „Ich kann…“

Buddhismus konkret

  1. Anatman – … nur ein Name
  2. Buddhas Empfehlungen für ein glückliches Leben
  3. Eine tägliche Übung
  4. Respekt vor dem Lebendigen

Besondere Momente – besondere Tage

  1. Am Alten nicht festhalten – Das Neue begrüßen
  2. Der wichtigste Moment ist gerade „jetzt“
  3. Namensgebungszeremonie
  4. Abschied gestalten

Zuletzt aktualisiert am

14.11.2024

Gesetzesnummer

20005883

Dokumentnummer

NOR40266265

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