Anlage 5
Umfang der zur Teilnahme am GMDSS erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten
I. Zur Erlangung des UKW-Betriebszeugnisses II
1. Gerätekunde
Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für das Bedienen der Einrichtungen einer Seefunkstelle im GMDSS
- – Wachempfängern für UKW
Ausschalten eingegangener Alarme (akustisch/optisch)
Auslesen von eingehenden und gespeicherten Meldungen
Grundeinstellung
Eingabe Datum, Uhrzeit, Position
Editieren von Meldungen und Testfunktionen
Menüauswahl
Durchblättern von Untermenüs
Einleiten und Absenden von Alarmen und Anrufen
Beenden und Bestätigen von Eingaben
Löschen und Ändern von Anzeigen und Zeichen
Auslesen von Alarmen und Meldungen
Abfragen der Speicherfunktionen
Grundeinstellung
Kanalauswahl
Zweikanalüberwachung
Leistungswahl
Lautstärkeregler-Rauschsperre
Dimmer
Digitaler Selektivruf
Sofortalarmierung (Instant alert selector Kanal 70)
Einstellungen
Bedienung
UKW-DSC-EPIRB
406 MHz COSPAS-SARSAT-EPIRB
- – sichere Handhabung und Montage
- – sichere Bedienung
- – Überprüfung
Sichere Handhabung und Montage
Sichere Bedienung
Überprüfung
Einstellen des Empfängers
- – Auswahl der NAVAREA
- – Wahl der aussendenden Küstenfunkstellen
- – Auswahl der Nachrichtenart
Papier- und Farbbandwechsel
2. Praktische Verkehrsabwicklung im GMDSS in englischer Sprache
Unter Verwendung realitätsnaher Simulationseinrichtungen des UKW-GMDSS und dessen Einrichtungen und unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen
- –DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
- – Obligatorische Empfangsbestätigung
- – Erweiterte Empfangsbestätigung
Funkstille auferlegen
Eingeschränkter Betrieb während eines Notfalls
Beenden des Notverkehrs
Weitere Veranlassung auf Grund einer DSC-Empfangsbestätigung
durch eine Küstenfunkstelle
Weitere Veranlassung auf Grund einer MAYDAY RELAY-Meldung einer Küstenfunkstelle
Wiederholung der DSC-Alarmierung
Stornierung einer DSC-Alarmierung
Zurücknahme einer Fehlalarmierung
Verbreitung der Notmeldung mittels Sprechfunk auf den hierfür vorgesehenen Kanälen
Auswahl der entsprechenden Priorität
Mitteilung des entsprechenden Kanals/der Frequenz für die Verbreitung der Meldung und die Abwicklung des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs
Aussenden der entsprechenden Alarmierung und Meldung
- – An alle Funkstellen
- – An eine Küstenfunkstelle
- – An eine Seefunkstelle
Stornierung einer mittels DSC angekündigten Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung
Anforderung funkärztlicher Beratung
Beenden des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs
Funkverkehr bei Suche und Rettung
Anrufverfahren mittels DSC
Anfrufverfahren mittels Sprechfunk
Gesprächsanforderung bei einer Küstenfunkstelle
- – Auswahl der Küstenfunkstelle mit Hilfe von Dienstbehelfen
- – Auswahl geeigneter Kanäle
Gesprächsanforderung bei einer Seefunkstelle
Gesprächsdurchführung, Gesprächsbeendigung
II. Zur Erlangung des UKW-Betriebszeugnisses I
1. Gerätekunde
Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für das Bedienen der Einrichtungen einer Seefunkstelle im GMDSS
- – Wachempfängern für VHF
Ausschalten eingegangener Alarme (akustisch/optisch)
Auslesen von eingehenden und gespeicherten Meldungen
Grundeinstellung
Eingabe Datum, Uhrzeit, Position
Editieren von Meldungen und Testfunktionen
Menüauswahl
Durchblättern von Untermenüs
Einleiten und Absenden von Alarmen und Anrufen
Beenden und Bestätigen von Eingaben
Löschen und Ändern von Anzeigen und Zeichen
Auslesen von Alarmen und Meldungen
Abfragen der Speicherfunktionen
Grundeinstellung
Kanalauswahl
Zweikanalüberwachung
Leistungswahl
Lautstärkeregler-Rauschsperre
Dimmer
Digitaler Selektivruf
Sofortalarmierung (Instant alert selector Kanal 70)
Einstellungen
Bedienung
UKW-DSC-EPIRB
406 MHz COSPAS-SARSAT-EPIRB
- – sichere Handhabung und Montage
- – sichere Bedienung
- – Überprüfung
Sichere Handhabung und Montage
Sichere Bedienung
Überprüfung
Einstellen des Empfängers
- – Auswahl der NAVAREA
- – Wahl der aussendenden Küstenfunkstellen
- – Auswahl der Nachrichtenart
Papier- und Farbbandwechsel
2. Praktische Verkehrsabwicklung im GMDSS in englischer Sprache
Unter Verwendung realitätsnaher Simulationseinrichtungen des UKW-GMDSS und dessen Einrichtungen unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen
- –DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
- – Obligatorische Empfangsbestätigung
- – Erweiterte Empfangsbestätigung
Funkstille auferlegen
Eingeschränkter Betrieb während eines Notfalls
Beenden des Notverkehrs
Weitere Veranlassung auf Grund einer DSC-Empfangsbestätigung durch eine Küstenfunkstelle
Weitere Veranlassung auf Grund einer MAYDAY RELAY-Meldung einer Küstenfunkstelle
Wiederholung der DSC-Alarmierung
Stornierung einer DSC-Alarmierung
Zurücknahme einer Fehlalarmierung
Verbreitung der Notmeldung mittels Sprechfunk auf den hierfür vorgesehenen Kanälen
Auswahl der entsprechenden Priorität
Mitteilung des entsprechenden Kanals/der Frequenz für die Verbreitung der Meldung und die Abwicklung des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs
Aussenden der entsprechenden Alarmierung und Meldung
- – An alle Funkstellen
- – An eine Küstenfunkstelle
- – An eine Seefunkstelle
- – An eine Gruppe von Funkstellen
- – An alle Funkstellen in einem bestimmten Gebiet
Stornierung einer mittels DSC angekündigten Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung
Anforderung funkärztlicher Beratung
Anforderung von Sanitätstransporten
Beenden des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs
Leitung des Funkverkehrs bei Suche und Rettung
- – Anwendung des Internationalen Signalbuches
- – Anwendung des IMO-Handbuchs für Suche und Rettung für Handelsschiffe (IAMSAR)
Anrufverfahren mittels DSC
Anfrufverfahren mittels Sprechfunk
Gesprächsanforderung bei einer Küstenfunkstelle
- – Auswahl der Küstenfunkstelle mit Hilfe internationaler Dienstbehelfe
- – Auswahl geeigneter Frequenzen/Kanäle
Gesprächsanforderung bei einer Seefunkstelle Gesprächsdurchführung, Gesprächsbeendigung
Telegrammaufgabe und Übermittlung mittels Sprechfunk
III. Zur Erlangung des Allgemeinen Betriebszeugnisses II
1. Gerätekunde
Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für das Bedienen der Einrichtungen einer Seefunkstelle im GMDSS
- – Wachempfängern für VHF
- – Wachempfängern für MF
- – Wachempfängern für MF/HF
Ausschalten eingegangener Alarme (akustisch/optisch)
Auslesen von eingehenden und gespeicherten Meldungen
Grundeinstellung
Eingabe Datum, Uhrzeit, Position
Editieren von Meldungen und Testfunktionen
Menüauswahl
Durchblättern von Untermenüs
Einleiten und Absenden von Alarmen und Anrufen
Beenden und Bestätigen von Eingaben
Löschen und Ändern von Anzeigen und Zeichen
Auslesen von Alarmen und Meldungen
Abfragen der Speicherfunktionen
Grundeinstellung
Kanalauswahl
Zweikanalüberwachung
Leistungswahl
Lautstärkeregler-Rauschsperre
Dimmer
Digitaler Selektivruf
Sofortalarmierung (Instant alert selector Kanal 70)
Grundeinstellung Standby-Betrieb
Einstellen der Sende/Empfangsfrequenzen, UIT-Kanäle
- – Auswahlkriterien
Auswahl der Sendeart
Abstimmen des Senders
Feinabstimmung des Empfängers
Regelung der NF- und HF-Verstärkung
Automatische Verstärkungsregelung
Sofortalarmierung (2187,5 kHz instant selector)
Einstellungen
Bedienung
UKW-DSC-EPIRB
406 MHz COSPAS-SARSAT-EPIRB
- – sichere Handhabung und Montage
- – sichere Bedienung
- – Überprüfung
Sichere Handhabung und Montage
Sichere Bedienung
Überprüfung
Einstellen des Empfängers
- – Auswahl der NAVAREA
- – Wahl der aussendenden Küstenfunkstellen
- – Auswahl der Nachrichtenart
Papier- und Farbbandwechsel
Die Ausbildung und Prüfung kann an aktiven Geräten oder mittels Simulationsprogrammen an Computern erfolgen
Inmarsat-C-Anlagen
Geräteklassen
Grundeinstellung
Satellitenauswahl
Einloggen, Ausloggen
Vorbereiten und Speichern von Texten
Senden und Empfangen von Fernschreiben
Einleiten und Auslösen eines Seenotalarms
Vermeidung von Fehlalarmen
Zurücknahme einer Fehlalarmierung
Einstellung des EGC-Empfangs
Inmarsat-EGC-Empfänger
Grundeinstellung des EGC-Empfangs bei Inmarsat-C-Anlagen
- – Auswahl der NAVAREA
- – Auswahl der Nachrichtenart
Einstellen eines EGC-Empfängers
- – Auswahl der NAVAREA
- – Auswahl der Nachrichtenart
2. Praktische Verkehrsabwicklung im GMDSS in englischer Sprache
Unter Verwendung realitätsnaher Simulationseinrichtungen der GMDSS Teilsysteme und Einrichtungen und unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen
- –DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
- – Obligatorische Empfangsbestätigung
- – Erweiterte Empfangsbestätigung
Funkstille auferlegen
Eingeschränkter Betrieb während eines Notfalls
Beenden des Notverkehrs
Weitere Veranlassung auf Grund einer DSC-Empfangsbestätigung durch eine Küstenfunkstelle
Weitere Veranlassung auf Grund einer MAYDAY RELAY-Meldung einer Küstenfunkstelle
Wiederholung der DSC-Alarmierung
Stornierung einer DSC-Alarmierung
Zurücknahme einer Fehlalarmierung
Verbreitung der Notmeldung mittels Sprechfunk auf den hierfür vorgesehenen Kanälen/Frequenzen
Auswahl der entsprechenden Priorität
Mitteilung des entsprechenden Kanals/der Frequenz für die Verbreitung der Meldung und die Abwicklung des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs
Aussenden der entsprechenden Alarmierung und Meldung
- – An alle Funkstellen
- – An eine Küstenfunkstelle
- – An eine Seefunkstelle
- – An eine Gruppe von Funkstellen
- – An alle Funkstellen in einem bestimmten Gebiet
Stornierung einer mittels DSC angekündigten Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung
Anforderung funkärztlicher Beratung
Beenden des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs
Funkverkehr vor Ort
Funkverkehr bei Suche und Rettung
Anrufverfahren mittels DSC
Anfrufverfahren mittels Sprechfunk
Gesprächsanforderung bei einer Küstenfunkstelle
- Auswahl der Küstenfunkstelle mit Hilfe nationaler und internationaler Dienstbehelfe
- Auswahl geeigneter Frequenzen/Kanäle
Gesprächsanforderung bei einer Seefunkstelle
Gesprächsdurchführung, Gesprächsbeendigung
Sofortige Notalarmierung über Inmarsat-C
Notalarmierung über Menüpunkt „Distress“ mittels Telex
Notmeldung über „Distress-Priority“
- – Vorbereiten und Übermitteln der Meldung mittels Telex
Abgabe einer Dringlichkeitsmeldung
Abgabe einer Sicherheitsmeldung
Vermeidung von Fehlalarmen
Zurücknahme einer Fehlalarmierung
Vorbereiten und Absenden von Fernschreiben über Inmarsat-C
Testanrufe und Testschreiben
IV. Zur Erlangung des Allgemeinen Betriebszeugnisses I
1. Gerätekunde
Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für das Bedienen der Einrichtungen einer Seefunkstelle im GMDSS
- – Wachempfängern für VHF
- – Wachempfängern für MF
- – Wachempfängern für MF/HF
Ausschalten eingegangener Alarme (akustisch/optisch)
Auslesen von eingehenden und gespeicherten Meldungen
Grundeinstellung
Eingabe Datum, Uhrzeit, Position
Editieren von Meldungen und Testfunktionen
Menüauswahl
Durchblättern von Untermenüs
Einleiten und Absenden von Alarmen und Anrufen
Beenden und Bestätigen von Eingaben
Löschen und Ändern von Anzeigen und Zeichen
Auslesen von Alarmen und Meldungen
Abfragen der Speicherfunktionen
Grundeinstellung
Kanalauswahl
Zweikanalüberwachung
Leistungswahl
Lautstärkeregler-Rauschsperre
Dimmer
Digitaler Selektivruf
Sofortalarmierung (Instant alert selector Kanal 70)
Grundeinstellung Standby-Betrieb
Einstellen der Sende/Empfangsfrequenzen, UIT-Kanäle
- – Auswahlkriterien
Auswahl der Sendeart
Abstimmen des Senders
Feinabstimmung des Empfängers
Regelung der NF- und HF-Verstärkung
Automatische Verstärkungsregelung
Sofortalarmierung (2187,5 kHz instant selector)
Grundeinstellung Standby
Erstellen und Korrigieren von Texten
Speichern von Texten
Abrufen von Files
Scannen der Fernschreibfrequenzen
Manuelle Auswahl der Übertragungsfrequenzen
ARQ-Betrieb einleiten und durchführen
FEC-Betrieb einleiten und durchführen
Master/Slave-Betrieb
Kennungsgeber
Fertigkeiten beim Umgang mit der Tastatur
Einstellungen
Bedienung
Überprüfung
UKW-DSC-EPIRB
406 MHz COSPAS-SARSAT-EPIRB
INMARSAT EPIRB (L-Band-EPIRB)
- – sichere Handhabung und Montage
- – manuelle Inbetriebnahme
- – automatischer Betrieb
- – Überprüfung
Sichere Handhabung und Montage
manuelle Inbetriebnahme
automatischer Betrieb
Überprüfung
Einstellen des Empfängers
- – Auswahl der NAVAREA
- – Wahl der aussendenden Küstenfunkstellen
- – Auswahl der Nachrichtenart
Papier- und Farbbandwechsel
Die Ausbildung und Prüfung kann an aktiven Geräten oder mittels Simulationsprogrammen an Computern erfolgen
- – Inmarsat-A, -B und Inmarsat-M-Anlagen
Einrichten der Anlage auf einen Satelliten
Manuelle Nachführung der Antenne
Einleiten und Durchführen von Telexverkehr
Herstellen von FAX-Verbindungen
Herstellen von Sprechfunkverbindungen
Einleiten und Durchführung von Datenübertragung
Einleiten und Auslösen eines Seenotalarms
Bedienung der peripheren Geräte einer Inmarsat-Anlage
- – Inmarsat-C-Anlagen
Geräteklassen
Grundeinstellung
Satellitenauswahl
Einloggen, Ausloggen
Vorbereiten und Speichern von Texten
Senden und Empfangen von Fernschreiben
Einleiten und Auslösen eines Seenotalarms
Vermeidung von Fehlalarmen
Zurücknahme einer Fehlalarmierung
Einstellung des EGC-Empfangs
- – Inmarsat-EGC-Empfänger
Grundeinstellung des EGC-Empfangs bei Inmarsat-C-Anlagen
- Auswahl der NAVAREA
- Auswahl der Nachrichtenart
Einstellen eines EGC-Empfängers
- Auswahl der NAVAREA
- Auswahl der Nachrichtenart
Einfache Fehlersuche und Behebung
2. Praktische Verkehrsabwicklung im GMDSS in englischer Sprache
Unter Verwendung realitätsnaher Simulationseinrichtungen der GMDSS Teilsysteme und Einrichtungen und unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen
- –DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
- – Obligatorische Empfangsbestätigung
- – Erweiterte Empfangsbestätigung
Funkstille auferlegen
Eingeschränkter Betrieb während eines Notfalls
Beenden des Notverkehrs
Weitere Veranlassung auf Grund einer DSC-Empfangsbestätigung durch eine Küstenfunkstelle
Weitere Veranlassung auf Grund einer MAYDAY RELAY-Meldung einer Küstenfunkstelle
Wiederholung der DSC-Alarmierung
Stornierung einer DSC-Alarmierung
Zurücknahme einer Fehlalarmierung
Verbreitung der Notmeldung mittels Sprechfunk auf den hierfür vorgesehenen Kanälen/Frequenzen
Verbreitung der Notmeldung mittels Funkfernschreiben auf den hierfür vorgesehenen Frequenzen
Auswahl der entsprechenden Priorität
Mitteilung des entsprechenden Kanals/der Frequenz für die Verbreitung der Meldung und die Abwicklung des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs
Aussenden der entsprechenden Alarmierung und Meldung
- – An alle Funkstellen
- – An eine Küstenfunkstelle
- – An eine Seefunkstelle
- – An eine Gruppe von Funkstellen
- – An alle Funkstellen in einem bestimmten Gebiet
Stornierung einer mittels DSC angekündigten Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung
Anforderung funkärztlicher Beratung
Anforderung von Sanitätstransporten
Beenden des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs
Funkverkehr vor Ort
Leitung des Funkverkehrs bei Suche und Rettung
- – Anwendung des Internationalen Signalbuches
- – Anwendung des IMO-Handbuchs für Suche und Rettung für Handelsschiffe (IAMSAR)
Anrufverfahren mittels DSC
Anfrufverfahren mittels Sprechfunk
Gesprächsanforderung bei einer Küstenfunkstelle
- – Auswahl der Küstenfunkstelle mit Hilfe nationaler und internationaler Dienstbehelfe
- – Auswahl geeigneter Frequenzen/Kanäle
Gesprächsanforderung bei einer Seefunkstelle Gesprächsdurchführung, Gesprächsbeendigung
Anrufverfahren bei Funkfernschreibbetrieb
Durchführung von Funkfernschreibbetrieb ARQ und FEC Telegrammaufgabe und Übermittlung mittels Sprechfunk und Funkfernschreiben
Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
- – Alarmierung mittels Sprechfunk
- – Verbreiten der Notmeldung mittels Sprechfunk
- – Alarmierung mittels Telex
- – Vorbereiten und Übermitteln der Meldung mittels Telex
Ankündigung und Abgabe einer Dringlichkeitsmeldung
- – Verbreiten der Meldung mittels Sprechfunk
- – Verbreiten der Meldung mittels Telex
Ankündigen und Übermitteln einer Sicherheitsmeldung
- – Verbreiten der Meldung mittels Sprechfunk
- – Verbreiten der Meldung mittels Telex
Sofortige Notalarmierung über Inmarsat-C
Notalarmierung über Menüpunkt „Distress“ mittels Telex
Notmeldung über „Distress-Priority“
- – Vorbereiten und Übermitteln der Meldung mittels Telex
Abgabe einer Dringlichkeitsmeldung
Abgabe einer Sicherheitsmeldung
Vermeidung von Fehlalarmen
Zurücknahme einer Fehlalarmierung
Verbindungsaufnahme und Durchführung von Funkgesprächen über Inmarsat-A/B oder -M
Verbindungsaufnahme und Übemittlung von Meldungen per FAX
Anrufverfahren und Durchführung Telexbetrieb
Verbindungsaufnahme mit Schiffs-Erdfunkstellen
Verbindungsaufnahme mit Küsten-Erdfunkstellen
Vorbereiten und Absenden von Fernschreiben über Inmarsat-C
Vorbereiten und Absenden von Meldungen zur Weitervermittlung als FAX
Testanrufe und Testschreiben
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