Artikel 1
Die Vereinbarungen zwischen dem Bundesminister für Verkehr der Bundesrepublik Deutschland und dem Bundesminister für Verkehr der Republik Österreich
- 1. gemäß Rn. 2010 des ADR betreffend die Verpackung bestimmter Stoffe der Rn. 2401 in Jutesäcken (BGBl. Nr. 649/1976).
- 2. nach Rn. 2010 des ADR über die Beförderung von Zinkchlorid in bauartgeprüften freitragenden Kunststoffsäcken (BGBl. Nr. 385/1978).
- 3. nach Rn. 2010 des ADR über die Verpackung von Stoffen der Klasse 8, Ziffer 32 (BGBl. Nr. 388/1978).
- 4. nach Rn. 2010 des ADR betreffend die Verpackung von flüssigen Schädlingsbekämpfungsmitteln in Metallkannen mit einem Fassungsraum von höchstens 60 l (BGBl. Nr. 393/1978, idF BGBl. Nr. 175/1980).
- 5. nach Rn. 2010 des ADR betreffend den Transport von pulverförmigen Schädlingsbekämpfungsmitteln in Gefäßen aus Al mit einem Fassungsraum von 2100 l (BGBl. Nr. 394/1978, idF BGBl. Nr. 63/1980).
- 6. gemäß Rn. 2010 des ADR betreffend die Zulassung freitragender Kunststoffgefäße für wässerige Lösungen von Wasserstoffperoxid (BGBl. Nr. 405/1978).
- 7. nach Rn. 2010 des ADR betreffend die Verpackung von Schwefelnatrium in Gewebesäcken mit Innensäcken aus geeignetem Kunststoff bei Beförderung in geschlossenen Ladungen (BGBl. Nr. 392/1978, idF BGBl. Nr. 62/1980).
- 8. nach Rn. 2010 des ADR über die Beförderung von Chlorparaffinsulfochloriden der Klasse 8, Ziffer 22, in freitragenden Kunstoffgefäßen (BGBl. Nr. 192/1980).
- 9. nach Rn. 2010 des ADR über die Beförderung von entzündbaren flüssigen Stoffen der Klasse 3, Ziffer 1 bis 5, in bauartgeprüften Blechgefäßen ohne Schutzbehälter (BGBl. Nr. 122/1980).
- 10. gemäß Rn. 2010 des ADR betreffend die Freistellung von kalkhaltigem Ammoniumnitrat mit einem Stickstoffgehalt von nicht mehr als 28 % (Stoff der Klasse 5.1 Ziffer 6c) von Transportvorschriften (BGBl. Nr. 254/1980).
- 11. nach Rn. 2010 des ADR über die Beförderung von Natriumhydroxid (Ätznatron) der Klasse 8, Ziffer 31a) in Kunststoffsäcken (BGBl. Nr. 31/1984)
wurden mit Schreiben des Bundesministers für öffentliche Wirtschaft und Verkehr Zl. 151.064/1-I/5-92, am 9. April 1992 seitens der Republik Österreich widerrufen.
Das Bundesministerium für Verkehr der Bundesrepublik Deutschland hat am 21. Juni 1992 diesen Widerrufen zugestimmt; die Vereinbarungen sind demgemäß mit diesem Datum außer Kraft getreten.
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