Artikel 1
Nach Mitteilung des Generalsekretariates des Rates für die Zusammenarbeit auf dem Gebiete des Zollwesens sind folgende weitere Staaten zum jeweils angeführten Zeitpunkt Vertragsparteien des Zollabkommens über Erleichterungen für die Einfuhr von Waren, die auf Ausstellungen, Messen, Kongressen oder ähnlichen Veranstaltungen ausgestellt oder verwendet werden sollen, BGBl. Nr. 336/1962, geworden:
Marokko 17. Feber 1963
Dominikanische Republik 13. März 1963
Australien 21. März 1963
Ungarn 5. Mai 1963
Spanien 12. Mai 1963
Kambodscha 21. Mai 1963
Vereinigte Arabische Republik 26. Juni 1963
Vereinigtes Königreich von Großbritannien
und Nordirland (einschließlich Jersey,
der Insel Man und Guernsey) 26. Juni 1963
Schweiz (einschließlich Liechtenstein) 31. Juli 1963
Norwegen 24. Dezember 1963
Italien (mit Erklärung) 10. Feber 1963
Rumänien 16. April 1964
Niederlande (einschließlich der
Niederländischen Antillen und Surinam) 18. April 1974
Schweden 20. Juni 1964
Frankreich 23. September 1964
Bulgarien 1. November 1964
Finnland 2. November 1964
Israel 17. März 1974
Dänemark (ausschließlich Grönland
und Färöer-Inseln) 15. Juli 1965
Irland 16. Juli 1965
Jugoslawien 8. April 1966
Bundesrepublik Deutschland 10. September 1967
Italien hat, gestützt auf Artikel 23 des Abkommens, erklärt, daß es sich an die Bestimmungen des Artikels 6 Absatz 1 lit. a bezüglich der nachstehend angeführten Waren, für die keine Befreiung von Einfuhrzöllen gewährt wird, nicht gebunden erachtet: Kaffee, Tee, Mate und Gewürze; Kakao und Kakaoprodukte; Bonbons, Dragees und andere Zuckerwaren; Parfums auf Alkoholbasis; pharmazeutische Spezialitäten; Bier; Schmieröl; Streichhölzer; Sacharin; automatische Feuerzeuge und Feuersteine; Zigarettenpapier und -hülsen; Bananen.
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